Mark ist für einige seiner Mitschüler der reine Horror - jede/r der oder die anders ist, lebt oder aussieht, wird von ihm fertig gemacht. Nach einer alkoholreichen Party erwacht Mark in einem fremden Bett. Bald stellt sich heraus, dass er bei seinem Mitschüler Moritz geschlafen hat, offenbar sogar mit ihm. Wie peinlich ist das denn?! Aber es kommt noch schlimmer für Mark, denn „Türken-Alina“, die mit Moritz befreundet ist, hat den Flirt auf der Party mitbekommen.
Wenn sein Vater davon erfährt, gibt’s garantiert Prügel. Genug anzuhören hat er sich eh schon; vom Superhelden Tank nämlich, einem Typen irgendwo zwischen Rambo und Indiana Jones. Einem Typen, den keiner sehen oder hören kann - außer Mark eben.
Die Themen Erwachsenwerden, Mobbing, Coming Out mal nicht hochdramtisch sondern witzig und leicht auf die Bühne gebracht.
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Mark, der meistgehasste Junge der Schule - Anton Speer
Tank, wie aus einem Action-Film entsprungen, nur für Mark zu sehen - Matthias Ziegann
Moritz, schwul mit Hang zur Theatralik, hat unter Mark zu leiden - Alexander Jakimcio
Alina, als Nicht-Weiße ebenfalls Opfer von Mark - Angélique Reese
Regie: Günter Hagemann
Premiere am 3. März 2017
17 Vorstellungen im Theater Wedel
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Kritik im Wedel-Schulauer Tageblatt |
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